Die Hümmlinger Volksbank eG baut ihr Immobiliengeschäft weiter aus.Soziales Engagement für eine lebenswerte Zukunft in der Stadt Werlte und ein ganzheitliches Immobilienkonzept als zweites Standbein, sind die Beweggründe der Hümmlinger Volksbank eG für das Projekt einer zweiten von der Bank initiierten Seniorensiedlung in Werlte.
In ruhiger, jedoch zentraler Lage sollen auf dem Areal 9 Doppelhäuser mit Terrasse und einer kleinen Außenanlage erbaut werden.
Ansprechen soll dieses Immobilienangebot diejenigen, die ihr bisheriges großes und arbeitsintensives Haus mit Garten nicht mehr unterhalten können oder wollen. Die Anwohner versorgen sich selbstständig und bleiben somit ihr eigener Herr.
Es handelt sich bei diesen eingeschossigen Häusern um Mietobjekte, die auf die Bedürfnisse von Senioren optimal abgestimmt sind. Somit bietet die Siedlung, wie auch die bereits errichtete Wohnanlage „Alte Gärtnerei“ in Werlte, die Möglichkeit des „Wohnens unter Gleichgesinnten“. So entsteht im besten Fall ein Gemeinschafts- und Sicherheitsgefühl.
Durch die zentrale Lage ist die Versorgung fußläufig möglich. Einkaufsmöglichkeiten, Stadtverwaltung, Banken, Apotheken und Ärzte sind in einem Umkreis von etwa 500 Metern erreichbar.
Die Hümmlinger Volksbank eG baut mit der Errichtung der neuen Siedlung ihr Immobilienkonzept weiter aus. Das ganzheitliche Immobilienkonzept umfasst allgemeine und soziale Einrichtungen. Zu diesen zählen neben der Seniorensiedlung „Alte Gärtnerei“, dem Polizeigebäude, dem Gesundheitszentrum und dem Restaurant Mediterano auch einige Wohn- und Geschäftshäuser, wie das Schuhhaus Lübken ,der Kiebitzmark, ein 12-Parteien-Wohnhaus an der Harrenstätter Straße sowie ein Wohn- und Geschäftshaus „Alte Post“ an der Poststraße in Werlte.
Das Immobilienkonzept dient neben sozialen Aspekten auch als zusätzliche Ertragsquelle, da das Zinsgeschäft immer schwieriger und ertragsschwächer wird. So kann die Eigenständigkeit der Bank und der Erhalt ländlicher Zweigstellen ermöglicht werden.